Was ist aus der Beschaffung eines Antikörper Medikaments zur Behandlung einer Covid-Erkrankung für 400 Mio Euro geworden? Niemand schreibt oder berichtet mehr darüber, aber 400 Mio Euro hätte man auch alternativ in den Aufbau einer Produktionsanlage für Impfstoff stecken können.
“Die monoklonalen Antikörper-Medikamente gelten als großer Hoffnungsschimmer bei der Behandlung von Covid-Erkrankten mit leichten oder milden Symptomen aber einem hohem Risiko für schwere Verläufe.”
Der letzte auffindbare Bericht ist beim MDR am 14.2.2021 erschienen, nachdem Herr Spahn 200.000 Dosen Antikörper-Medikamente in den USA gekauft hat, die in Europa noch nicht zugelassen waren. Und jetzt?
Das Paul-Ehrlich-Institut sagt dazu aktuell:
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